Ursachenforschung statt Symptomunterdrückung

Ohne Verstehen der Ursachen kann keine Lösung gefunden werden

Unsere Arbeit beginnt mit der gründlichen Befragung und Betrachtung Ihrer individuellen Krankheitsgeschichte (Anamnese). Wir schauen Sie in Ihrer Ganzheit an. Jeder Aspekt ist dabei wichtig. Daher ist das erste Gespräch für uns von besonderer Bedeutung. Unsere Patienten bringen oft die Unterlagen anderer behandelnder Ärzte zu diesem Gespräch mit und erläutern ihre Historie. Das begrüßen wir sehr!

Eine Untersuchung des gesamten Körpers ist bedeutsamer Bestandteil zur Erstellung einer folgerichtigen Diagnose. Daher umfasst unsere Diagnostik alle herkömmlichen, in der Medizin verfügbaren Marker und darüber hinaus äußerst subtile Entzündungsmarker sowie alle adäquaten Parameter zur Entdeckung krank machender Autoimmunreaktionen als auch bei Bedarf die weiterführende Krebsdiagnostik. Dabei messen wir im Labor entscheidend mehr Parameter, als dies in der Standardmedizin üblich ist.

Zudem untersuchen wir mit naturheilkundlichen Methoden individuelle Schwingungsfelder, die uns wesentliche Hinweise zur Selbstregulation bzw. gestörten Selbstregulation des Körpers geben. Mit der Thermographie gewinnen wir wissenschaftlich präzise Hinweise zur Frühdiagnostik von Entzündungen und Tumorerkrankungen.

Im Rahmen der Anamnese besprechen wir mit Ihnen gemeinsam, welche diagnostischen Maßnahmen und welche Therapieverfahren für Sie individuell geeignet sind.

Regulation und Selbstheilung

Die natürliche Regulation des Körpers wiederherzustellen, ist ein wesentlicher Schlüssel zur Gesundheit. Ohne Regulation keine Selbstheilung. Um beides zu fördern, ergründen wir im BIOLOGICUM+ die Ursachen und therapieren diese mit den wirksamsten Kombinationen. So verstärken wir den Therapieerfolg und nutzen dabei die zurückkehrenden Kräfte für die nächsten Schritte.

Der Mensch – ein ganzheitliches System

Unser Leitbild „Ursachenforschung statt Symptomunterdrückung“ klingt einfach und ist doch höchst komplex. Wenn viele Fachärzte nur ein einzelnes Organ isoliert für sich betrachten, kann das Sinn ergeben und Vorteile haben. Darüber hinaus darf aber auf keinen Fall die ganzheitliche Betrachtung eines Menschen fehlen. Dass jedes Organ im Körper mit jedem anderen Organ in Beziehung steht, dass sie ineinandergreifen wie Zahnräder einer Uhr, sollte für jedermann offensichtlich sein. Sie als ganzer Mensch sind die Basis für unsere Untersuchungen und Ihre Heilung. Nur so können wir nichts übersehen. Dabei darf kein Rädchen stehen bleiben, sich verformen oder fehlen. Erkennen wir auf diese Weise die Störung im System, können wir die natürlichen und biologischen Funktionen auf in sich logische Weise wiederherstellen.

Umweltgifte – allgegenwärtig und mit zunehmender Bedeutung

Die Belastung durch Umweltgifte steigt in der heutigen Industriegesellschaft weiter an, und dem meisten kann der Mensch nicht aus dem Weg gehen. Zu nennen sind hier beispielsweise allgegenwärtige Plastikverpackungen (Mikroplastik, Plastikweichmacher), Gifte im Straßen-, Flug- und Schiffsverkehr, Feinstaub durch Reifenabrieb sowie zahllose Innenraumbelastungen aufgrund von Ausgasungen aus Farben, Lacken, Klebern, Dichtungen, Haushalts-Reinigungsmitteln, Polstermöbeln, Laserdruckern und vielen anderen Produkten. Jeder Tag hält einen vielfältigen Cocktail für jeden von uns bereit.

Lebensmittel – pro- und antientzündliche

Jeder Supermarkt verkauft heute Waren, in denen mehrere 1000 Zusatzstoffe zu finden sind. Die bekanntesten Schadstoffe in Lebensmitteln sind diverse Konservierungsstoffe, Emulgatoren, Stabilisatoren, Kunststoffweichmacher, Farbstoffe, Aromastoffe, Duftstoffe. Auch zahllose Reststoffe aus der Landwirtschaft wie Pestizide, Insektizide, Fungizide und Herbizide (beispielhaft Glyphosat), Kunstdünger etc. belasten uns täglich. Wie wenig das unserem Körper gefällt, zeigt sich in der stetigen Zunahme von Krankheitserscheinungen.

Kosmetika, Körperpflegemittel und Medikamente – Nebenwirkungen inklusive

Neben den Lebensmitteln wirken zusätzlich vielfältige toxische Inhaltsstoffe der Körperpflegemittel wie Shampoos, Bodylotions, Cremes und Kosmetika auf unseren Körper ein. Selbst Spielsachen für Kinder sind bekanntermaßen mit Kunststoffweichmachern und diversen schädlichen Farbstoffen und Konservierungsstoffen belastet. Eine tägliche Flut, die anscheinend kein Ende kennt.

Wirkung und Folgen

Dass dieser Lebensstil nicht ohne Folgen bleiben kann, ist für jedermann nachvollziehbar. Die tägliche Flut an Giften macht uns nicht plötzlich, sondern schleichend krank und hat zur Folge, dass die Anpassungsfähigkeit, also Regulation des menschlichen Organismus, zunehmend an seine Grenzen stößt. Neue Zivilisationskrankheiten wie die Multiple Sklerose (MS), Multiple Chemikalien-Sensibilität (MCS), das Chronische Erschöpfungs-Syndrom (CFS), Hyperaktivität und Elektrosensibilität können auftreten. Zahlreiche weitere Erkrankungen sind mit derartigen Umweltgiften assoziiert. Auch Allergien nehmen in den letzten Jahren massiv zu und führen zu diffusen Problemen im gesamten Organismus.

Paradigmenwechsel – notwendig für Patienten

Viel zu oft werden Patienten mit Umweltkrankheiten von Grund auf falsch behandelt. Alte Lehrmeinungen in der Medizin werden zu wenig aktualisiert und an neue Erkenntnisse angepasst. So bleibt es, wie es immer war, und der Patient bleibt auf der Strecke. Ob die Umwelteinflüsse wirklich schuld an einer Erkrankung sind, bedarf einer genauen umweltmedizinischen Analyse. Daher führen wir im BIOLOGICUM+ gezielte medizinische Untersuchungen anhand Ihrer persönlichen Geschichte durch. Vom Patientengespräch bis zur präzisen Schadstoffmessung und den entsprechenden biochemischen Reaktionen in Ihrem Körper – nichts darf hier außer Acht gelassen werden.